Frühlingslust im Winter – Heinrich Heine

Stern, Blatt und Schwan – Heinrich Heine

Ich hab’ im Traume geweinet – Heinrich Heine

Du bist wie eine Blume – Heinrich Heine

Abschied – Heinrich Heine

Sehnen – Heinrich Heine

Nacht liegt auf den fremden Wegen – Heinrich Heine

Loreley – Heinrich Heine

Frühling – Heinrich Heine

Liebliches Geläute – Heinrich Heine

Frühlingsnacht – Heinrich Heine

Gekommen ist der Mai – Heinrich Heine

Stille Gedanken – Heinrich Heine

Inhalt – Romanzen — Heinrich Heine

Ein Weib – Heinrich Heine

Frühlingsfeier – Heinrich Heine

Childe Harold – Heinrich Heine

Die Beschwörung – Heinrich Heine

Aus einem Briefe – Heinrich Heine

Unstern – Heinrich Heine

Anno 1829 – Heinrich Heine

Anno 1839 – Heinrich Heine

In der Frühe – Heinrich Heine

Ritter Olaf – Heinrich Heine

Die Nixen – Heinrich Heine

Bertrand de Born – Heinrich Heine

Frühling – Heinrich Heine

Ali Bey – Heinrich Heine

Psyche – Heinrich Heine

Die Unbekannte – Heinrich Heine

Wechsel – Heinrich Heine

Fortuna – Heinrich Heine

Klagelied – Heinrich Heine

eines altdevtschen Jünglings.

Laß ab ! – Heinrich Heine

Frau Mette – Heinrich Heine

Begegnung – Heinrich Heine

König Harald Harfagar – Heinrich Heine

Prolog – Heinrich Heine

1. Unterm weißen Baume sitzend – Heinrich Heine

2. In dem Walde sprießt und grünt es – Heinrich Heine

3. Die schönen Augen der Frühlingsnacht – Heinrich Heine

4. Ich lieb’ eine Blume – Heinrich Heine

5. Gekommen ist der Maie – Heinrich Heine

6. Leise zieht durch mein Gemüt – Heinrich Heine

7. Der Schmetterling ist in die Rose verliebt – Heinrich Heine

8. Es erklingen alle Bäume – Heinrich Heine

9. Im Anfang war die Nachtigall – Heinrich Heine

10. Es hat die warme Frühlingsnacht – Heinrich Heine

11. Es drängt die Not, es läuten die Glocken – Heinrich Heine

12. Ach, ich sehne mich nach Tränen – Heinrich Heine